Naturkosmetik
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Naturkosmetik bei Vita Verde Online
Was unterscheidet Natur Kosmetik von Bio Kosmetik?
Naturkosmetik und Biokosmetik wird in 2 Zertifizierungsstufen unterschieden. Die Inhaltsstoffe in Naturkosmetik sind meist pflanzlicher, teilweise aber auch mineralischer oder tierischer Herkunft.
Die mengenmäßig wichtigsten Inhaltsstoffe sind Öle, Fette und Wachse wie:
Arganöl, Olivenöl, Sojaöl, Shea Butter, Kakaobutter und Bienenwachs.
Bio Kosmetik dagegen beschreibt jene Naturkosmetik deren Hauptanteil an verwendeten Komponenten aus biologischem Anbau kommen.
Die gängigen Siegel für zertifizierte Naturkosmetik und Biokosmetik haben einige wesentliche Kriterien gemeinsam:
Verzicht auf synthetische Farb-, und Duftstoffe sowie Konservierungsstoffe (z.B. Parabene)
Verzicht auf erdölbasierte Inhaltsstoffe (z.B. Paraffine)
Verzicht auf Silikone
Verzicht auf gentechnisch veränderte Organismen
Alle Inhaltsstoffe müssen natürlichen Ursprungs oder naturidentisch sein.
Je nach Zertifizierungsstufe: Ein festgelegter Mindestanteil an Inhaltsstoffen muss aus Bio-Anbau stammen.
möglichst umwelt- und ressourcenschonende Herstellung der Produkte
möglichst umweltschonende/recycelbare Verpackungen
Die bekanntesten Siegel sind BDIH- und das Natrue-Siegel. Ebenfalls empfehlenswert, aber seltener, ist das Ecocert-Siegel. Die Cosmos-Siegel findet sich meist auf Produkten aus dem EU Ausland.
Welche Naturkosmetik gibt es?
Es wird zwischen Naturkosmetik, Bio Kosmetik und frische Kosmetik unterschieden.
Was spricht für natürliche Kosmetik?
Natürliche Kosmetik enthält durchweg weniger Chemie und Mineralöle wie Parafin u. Ä., als natürliche Produkte. Sie sollten unbedingt darauf achten so wenig ungesunde Stoffe wie möglich über ihre Haut aufzunehmen.
Tierversuche, Gentechnik, Chemie und Mikroplastik spielen hierbei eine große Rolle. Es spricht also sehr viel für den Gebrauch natürlicher Kosmetik.
Naturseifen bei Vita Verde
In unserem Online Shop bieten wir Körperseifen und Haarseifen an!
Was ist die gesündeste Seife?
Die gesündeste Seife ist eine natürliche Seife ohne chemische Zusatz- und Konservierungsstoffe.
Was ist eine Naturseife?
Eine Seife ohne Zusatz und Konservierungsstoffe, welche aus rein natürlichen Komponenten gemacht wird.
Seifen sind ein Bestandteil unseres täglichen Lebens. Vor allem werden nachhaltig produzierte Naturseifen immer beliebter.
Wie wird Seife gemacht?
Seife, wie wir sie heute kennen, entstand im 7. Jahrhundert. Die Araber erhitzten Öle und alkalische Salze, die die Pottasche ersetzten, in einer Ätzlauge und ließen die Mischung so lange kochen, bis die ölige Masse fest wurde. Außerdem verwendeten sie gebrannten Kalk, um besonders feste Seifen zu gewinnen.
Letztlich werden also Fette mit einer Lauge (wie Natronlauge oder Kalilauge, früher auch Soda oder Pottasche) gekocht. Man nennt dieses Verfahren Seifensieden. Die Fette, werden dabei in Glycerin und in die Salze der Fettsäuren (die eigentliche Seife) zerlegt.
Was bedeutet Rückfettung oder Überfettung?
Hierbei wird der Seife mehr Öl zugesetzt als bei der Verseifung verarbeitet wird, so dass ein gewisser Anteil Öl in der Seife verbleibt. Dies beschreibt die Überfettung. Dieses wird dann vom Körper aufgenommen, so dass der Haut nach Gebrauch der Seife, Öl zugeführt wird und sie geschmeidig bleibt. Dies beschreibt den Vorgang der Rückfettung
Sind Naturseifen besser?
Naturseifen verwenden natürliche Zutaten und verzichten z. B. auf synthetische Gerüche oder Konservierungsstoffe, daher sind Naturseifen besser für die Haut.
Welche Naturseife ist die Beste?
Neben vielen anderen Naturseifen wie die der Firma Savion gilt Aleppo Seife als eine der Besten Naturseifen. Die Naturseife ist 100% vegan, in Handarbeit fertig gestellt und ohne Parfüm und schädliche Zusatzstoffe. Sie ist mild und hautschonend, sodass auch Allergiker auf ihre Kosten kommen.
Wo liegt der Unterschied von Körperseifen zu Haarseifen?
Haarseife enthält normalerweise weniger Fett als Körperseife. Sie hat also eine geringere Über- oder Rückfettung.
Welchen Vorteil bieten natürliche Haarwaschseifen?
Der klare Vorteil liegt bei den Inhaltstoffen der Seife, je weniger Chemie Sie über Ihre Haut und Haare aufnehmen desto besser für Sie!
Was ist der Unterschied zwischen festem Shampoo und Haarseife?
Festes Shampoo ist zunächst einfach herkömmliches Shampoo, dem Wasser entzogen wurde. Haarseife besteht dagegen aus gesiedetem Fett und Lauge und ist damit „ursprünglicher“.
Wie lange dauert die Umstellung von Shampoo auf Haarseife?
Eine Umstellung von festem oder flüssigem Shampoo auf Haarseife dauert im Durchschnitt 3 Wochen. Dies ist jedoch stark abhängig von Ihrer Haarstruktur, der Länge Ihrer Haare, den bisher verwendeten Produkten, der Menge an verwendeten Produkten und auch von Ihrer Waschroutine.
Wie wird die Haarseife verwendet?
Bei der Haarwäsche ist es ratsam, die Haare 2x gründlich mit Haarseife einzuschäumen. Nachdem die Seife ausgespült ist, werden die Haare mit einer Apfelessig-Spülung behandelt. Diese wird einfach über Haare und Kopfhaut geschüttet. Die Spülung muss nicht nochmal mit Wasser ausgespült werden.
Die milde Apfelessig Spülung ist sehr wichtig da sich die Haare sonst stumpf anfühlen und eventuell nicht gut kämmbar sind. Allerdings hängt dies auch von der Haarlänge und Struktur ab.
Aleppo Seife was ist das?
Die frühesten Aleppo Seifen wurden bereits 3.000 v. Chr. hergestellt. Historiker glauben, dass die Sumerer im Irak eine Lösung aus Asche und Wasser verwendeten, um Wolle zu entfetten. Auch die Griechen und Ägypter entdeckten ihre eigenen Rezepte zur Seifenherstellung.
Verbreitung der Seife in der Antike
Es wird angenommen, dass die Kreuzzüge später den Seifenherstellungsprozess von Syrien nach Europa verbreiteten. Während des Mittelalters entwickelten verschiedene Handwerker ihre eigenen Rezepte zur Seifenherstellung. Diese Rezepte blieben streng geheim. Die meisten von ihnen bestanden aus mit tierischem Fett vermischter Asche. Und die großen Vorkommen an Olivenöl brachten die Menschen in den Mittelmeerländern auf die Idee, pflanzliche Öle statt tierischer Fette zu Seifen zu verarbeiten. Diese feineren Seifen waren daher für die Körperpflege geeignet.
Die Alleskönner Aleppo Seife
Sie wird in und um Aleppo und selbstverständlich auch außerhalb von Aleppo hergestellt. Aleppo Seife ist vegan und besteht aus Oliven- und Lorbeeröl. Dabei variiert der Lorbeerölanteil von 4-40%. Die Aleppo Seife gilt als eine der ältesten Naturseifen der Welt. Es gibt Seifenrezepte, die bis in die Antike zurückreichen. Aleppo Seife kann als Körper- und Haarseife verwendet werden.
Seifenherstellung seit der Antike
Bei der traditionellen Herstellung der Aleppo Seife wird Olivenöl in einem großen bodentiefen Topf über offener Flamme bei ca. 200 Grad Celsius erhitzt. Dieser Prozess dauert bis zu drei Tage lang. Zur Verseifung wird chargenweise Wasser und Soda zugegeben. Nach Abschluss des Verseifungsprozesses wird kurz vor dem vollständigen Aussalzen das Lorbeeröl zugegeben. Lorbeeröl in der Aleppo Seife hat eine feuchtigkeitsspendende und antibakterielle Wirkung. Nach dem Kochen wird die Natronlauge abgegossen. Über Nacht kann die Seifenmasse abkühlen und abtropfen. Im nächsten Schritt wird das Ganze auf eine glatte, mit Folie ausgelegte Bodenfläche gegossen und geglättet. Dort härtet und trocknet die Aleppo Seife bis zu 40 Stunden.
Reifung der Aleppo Seife für 6 bis 9 Monate
Die ausgehärtete Substanz wird dann von Hand in rechteckige Seifenstücke geschnitten. Nach dem Schneiden werden die Stücke mit einem traditionellen Prägestempel versiegelt. Anschließend folgt die belüftete Trockenlagerung für sechs bis neun Monate.
Was bewirkt Lorbeeröl in Seife?
Das enthaltene Lorbeeröl wirkt rückfettend, feuchtigkeitsspendend, antibakteriell und anti-fungizid (also gegen Pilze) sowie entzündungshemmend.
Aleppo Seife als Medizin
Schon die alten Griechen und Römer nutzten die Aleppo-Seife zur Behandlung von Krätze, Läusebefall, Schuppenflechte, Nagelbettentzündung, Akne und Neurodermitis.