Gutes Olivenöl – Eigenschaften und Erkennungsmerkmale

Gutes Olivenöl - Eigenschaften und Erkennungsmerkmale

Die Eigenschaften und Erkennungsmrkmale eines guten Olivenöls

Gutes Olivenöl – Hier erlĂ€utern wir euch Eigenschaften und Erkennungsmerkmale.Ein hochwertiges Olivenöl wird vom menschlichen Körper sehr gut vertragen und gilt als das gesĂŒndeste aller Öle. Außerdem wird es als einziges Öl auf natĂŒrliche Weise gewonnen und behĂ€lt dadurch alle positiven Eigenschaften.
Pflanzenöl dagegen (z.B. Sonnenblumenöl) wird auf chemische Art gewonnen, kann also ĂŒberhaupt nicht mit dem Olivenöl verglichen werden.
Gutes, reifes Bio-Olivenöl ist reich an Antioxidantien (Stoffe mit krebshemmender Wirkung) und bietet dadurch Schutz fĂŒr unsere Gesundheit. Es wirkt also direkt in der Zelle des menschlichen Körpers!
Olivenöl ist kein „Fett“ im herkömmlichen Sinne, sondern ein wahrer Energie- und Gesundheitsspender. Je mehr, desto besser! Oft wird in Deutschland noch die Meinung geteilt, das gute Olivenöl mĂŒsse sparsam verbraucht werden – falsch! Gönnen Sie Ihrem Körper diese Extraportion Gesundheit und VitalitĂ€t! Der milde Geschmack und die hochwertige QualitĂ€t unseres Olivenöls machen diesen puren Cocktail zu einem wahren Genuss!

Die Optimale Reife der Oliven

Die optimale Reife der Oliven ist die wichtigste Eigenschaft eines guten Olivenöls. Denn sie bestimmt die QualitÀt und den Geschmack.
Um dies zu verdeutlichen, benutzen wir gern den Vergleich mit Kirschen. Nur eine rote, reife Kirsche entfaltet ihren vollen Geschmack und ihre vollen NĂ€hrstoffe. Auch Saft aus unreifen Kirschen wĂŒrde bitter schmecken, so wie viele Olivenöle, weil sie unreif geerntet und verarbeitet wurden.
Selbst Vögel bevorzugen von Natur aus das, was am besten fĂŒr sie ist und picken nur die reifen FrĂŒchte vom Baum.
Bei reifen FrĂŒchten sind auch der Geschmack, das Aroma und die NĂ€hrstoffe hoch konzentriert. Und das schmeckt man! Deshalb bleiben unsere Thrumba-Oliven so lange am Baum, bis sie wirklich reif und schwarz sind. Das verstehen wir unter optimaler Reife.

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Erkennungsmerkmale eine guten Olivenöls

Herkunftsland des Olivenöls

Das Herkunftsland muss zunĂ€chst einmal nichts ĂŒber die QualitĂ€t des Öls aussagen. Dennoch sollte man bedenken, dass Öle oftmals vermischt werden und der Transport zu Lasten der QualitĂ€t und der Umwelt geht. Das „AbgefĂŒllt“ ist hierbei kein guter Indikator fĂŒr das Anbaugebiet.

QualitÀtsstufen des Olivenöls

Natives Olivenöl Extra, Natives Olivenöl und Lampantöl

Bei ersterem mĂŒssen die Oliven im optimalen Reifegrad, direkt vom Baum gepflĂŒckt und direkt im Anschluss verarbeitet werden. Die gesetzliche Grenze fĂŒr den Anteil an FettsĂ€uren betrĂ€gt 0,8 %. Die Oliven, des nativen Olivenöls mĂŒssen nicht mehr ganz so frisch sein und die gesetzliche Grenze der FettsĂ€uren liegt bei 2 %. Das Lampantöl entsteht durch die Verarbeitung aus verdorbenen, zum Teil fermentierten Oliven und durchlĂ€uft einen chemischen Herstellungsprozess.

Herstellungsprozess des Olivenöls

Kalt gepresst, Raffinationsprozess und Filterung

Bei der Kaltpressung kommen lediglich Temperaturen bis 27° zum Einsatz. Wohingegen beim Raffinationsprozess Temperaturen um die 100° eingesetzt werden. DarĂŒber hinaus entschleimt, entsĂ€uert und befreit man das Öl von Duftstoffen. Bei der Filterung entsteht Hitze und die Struktur des Öls wird zerstört.

Und zu guter Letzt sei noch gesagt, dass Olivenöl, das nur 4 € im Supermarkt um die Ecke kostet, qualitativ nicht sehr hochwertig sein kann. Sogar, wenn das Etikett „Natives Olivenöl Extra“ deklariert.